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Fast Forward 2024

supersocial

Estland

Regie & Text

Üüve-Lydia Toompere, Siim Tõniste

Die Inszenierung SUPERSOCIAL der estnischen Künstler*innen Üüve-Lydia Toompere und Siim Tõniste ist eine Einladung an das Publikum. Ihre Gastgeber*innen bringen Sie miteinander ins Gespräch, unangestrengt, persönlich und manchmal überraschend hintersinnig. Vielleicht werden Sie sich im Laufe der 120 Minuten der Meinung von jemand anderem anschließen, vielleicht stehen Sie mal alleine für etwas ein. Zwischendrin können Sie einfach nur zuschauen und am Ende bekommen Sie 600 Sekunden geschenkt - für etwas ganz besonderes. SUPERSOCIAL eben.

SUPERSOCIAL ist ein Stück, für das es nicht unbedingt ein Theater braucht, weil es an allen Orten stattfinden kann, an denen Menschen aus verschiedensten Anlässen zusammen kommen. Daher wandert die Inszenierung nun für fünf Vorstellungen durch Dresden, vom Zentralwerk in Pieschen über den Club oka im Industriegelände bis zur Terrasse des Kleinen Hauses. Ursprünglich für das europäische Festival für junge Regie Fast Forward im November 2020 geplant, konnte die Arbeit bedingt durch den Lockdown im November nicht stattfinden, erhielt dann aber den vom Förderverein gestifteten Residenzpreises des Festivals. Nun lösen Üüve-Lydia Toompere und Siim Tõniste ihren Preis ein. In Interviews mit verschiedenen Dresdner Gesprächspartner*innen haben sie sich seit April mit der Stadt beschäftigt, in der sie jetzt das Publikum zu SUPERSOCIAL einladen. Ihre Gastgeber*innen sind also bestens vorbereitet, um Sie miteinander ins Gespräch zu bringen. Lassen Sie sich überraschen!

Diese Inszenierung der estnischen Künstler*innen Üüve-Lydia Toompere und Siim Tõniste ist eine Einladung an das Publikum.

Ihre Gastgeber*innen werden Sie miteinander ins Gespräch bringen, unangestrengt, persönlich und manchmal überraschend hintersinnig. Vielleicht werden Sie im Laufe der 100 Minuten Ihre Meinung ändern, vielleicht stehen Sie auch mal alleine für etwas ein. Zwischendrin können Sie einfach zuschauen und am Ende bekommen Sie 600 Sekunden geschenkt - für etwas ganz besonderes – supersocial eben.

Üüve-Lydia Toompere (*1990) und Siim Tõniste (*1987) arbeiten als Performer, Choreograf*innen, Dozenten und Stückentwickler in unterschiedlichen Projekten und Disziplinen. Toompere studiert aktuell Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste Berlin. Tõniste lebt als freier Künstler in Tallin. Vom Theater, über soziale Bildung und Vermittlungsarbeit bis zur Clubszene beschäftigen sie sich mit verschiedenen kommunikativen und sozialen Aspekten ihrer Kunst. Seit 2015 erarbeiten sie als Autoren- und Regie-Team eigene Theaterstücke, SUPERSOCIAL ist ihre dritte gemeinsame Inszenierung.

Üüve-Lydia Toompere (*1990) und Siim Tõniste (*1987) arbeiten als Performer, Choreograf*innen, Dozenten und Stückentwickler in unterschiedlichen Projekten und Disziplinen. Toompere hat gerade ein Studium der Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste Berlin abgeschlossen. Tõniste lebt als freier Künstler in Tallinn. Vom Theater, über soziale Bildung und Vermittlungsarbeit bis zur Clubszene beschäftigen sie sich mit verschiedenen kommunikativen und sozialen Aspekten ihrer Kunst. Seit 2015 erarbeiten sie als Autoren- und Regie-Team eigene Theaterstücke, SUPERSOCIAL ist ihre dritte gemeinsame Inszenierung.

Autor*innen, auf der Bühne Siim Tõniste, Üüve-Lydia Toompere

Performerin Maryn-Liis Rüütelmaa

Sound Design Dillon Sutherland / Objekt Bühne Mari Škerin / Lichtdesign, Technische Leitung Henry Kasch / Produktionsleitung Kaie Küünal / Sprachassistent Alexander Voss / Produktionsleitung Dresden Charlotte Keck / Technische Umsetzung Dresden Julius Kählig, Steffen Huhn / Koproduktion Kanuti Gildi SAAL

mit freundlicher Unterstützung des Kulturministeriums der Republik Estland und des Fördervereins Staatsschauspiel Dresden e. V.

Mit herzlichen Dank für die Unterstützung in der Residenzphase an Dr. Joachim Amm (Sächsische Landeszentrale für politische Bildung), Kathrin Bastet (Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen e. V.), Valentina Marcenaro (JugendKunstschule Dresden), Josefine Lindner und Nika Kohler (CAMBIO e. V.), Holger Milkau (Kreuzkirche Dresden) Kerstin Lorenz (Stadtmuseum Dresden), Cornelia Reichel (Deutsches Hygiene-Museum Dresden) sowie Zukunftsstadt Dresden, Queer Pride Dresden, Gedenkstätte Bautzner Straße, Sukuma Arts e. V., Lokale Agenda 21, Gerede e. V., objekt klein a

LA PLAZA erster Blick, zweiter Blick
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